Auch heute waren Fassadenbauer und Putzer wieder kräftig am werkeln.
Bereits am morgen um halb Acht hatten die Putzer schon das Gästezimmer und den Hausanschlußraum geschafft und waren gerade im Bad.
Die Fassadenbauer habe ich nicht mehr gesehen, denn ich bin dann recht schnell weg von der Baustelle und heute Abend waren sie schon weg.

Im Laufe des Tages rief die Installationsfirma an. Man habe den Antrag für den Hauswasseranschluß nun an die Stadtwerje gesandt und auch gefaxt. Niemand weiß warum, aber er war einfach liegengeblieben. Tolle Firma.

Dann rief mich am Nachmittag unser Bauleiter an und teilte mir mit, dass er um 18 Uhr die Baustelle besichtigen würde. Wenn ich Zeit habe könnte ich ja vorbeikommen.
Das habe ich dann auch gemacht.
Wir haben uns alles angeschaut, dann den Aufmaß für die Fensterbänke gemacht und ich habe ein Foto von den möglichen Fensterbänken gemacht, damit wir zuhause entscheiden konnten welche wir nehmen.
Wir nehem die weiße.
Dann war noch die Frage zu klären ob wir einen grauen Sockelputz brauchen. Da der Sockel nicht zu sehen sein wird, haben wir dann darauf verzichtet. Muss nur noch aushandeln was das an Minderleistung bedeutet.
Zu guter letzt haben wir dann den Zeitplan für die kommenden 2 Wochen erstellt, da unser Bauleiter für 2 Wochen in den Urlaub geht und es ihm lieber ist, wenn ich den Überblick habe, als wenn er das der Vertretung überlassen muss.
Muß ich mich nun geehrt fühlen oder ist das Taktik Arbeit abzuwälzen? Ich nehme mal in seinem und meinem Interesse ersteres an.
Das Tollste dabei war, dass ich im Laufe des Gesprächs erfahren haben, dass am Montag der Installateur anfängt. Auf die Frage wie das sein kann ohne Bemusterung hat mich unser Bauleiter etwas komisch angeschaut und sofort telefoniert. Nun treffen wir uns Montag um 10 Uhr auf der Baustelle um zumindest die ganzen Anschlüße zu besprechen. Sanitärobjekte kommt später.

Damit ist unser Haus von Außen fertig.
Wenn morgen alles nach Plan läuft ist auch der Putz innen fertig und in gut 2 Wochen der Eßtrich (hoffen wir mal, dass uns die Stadt mit der Straße keinen Strich durch die Rechnung macht).