30.11.2012 – Tag 136 – Urlaub, jetzt wird es ernst

So nun habe ich Urlaub.
Jetzt wird es ernst. Nun sind wir gefragt.
Der Plan sieht im Moment wie folgt aus:

  • bis 23.12. fertig tapezieren, Bodenbeläge fertig und den Dachboden mit den OSB Platten auslegen
  • vom 24. – 26.12. wollen wir uns frei nehmen und wenigstens ein paar Tage Weihnachten feiern
  • ab dem 27.12. dann Umzugsvorbereitungen
  • Wenn alles gut geht am ersten Januarwochenende (5.1.) der Umzug

29.11.2012 – Tag 135 – Nichts neues

Im Moment gibt es nichts wirklich neues.
Heute haben mich die Elektriker angerufen, dass sie am kommenden Montag kommen wollen und dann die Restarbeiten lt. Übernahmeprotokoll erledigen wollen.
Dann habe ich mit dem Kaminbauer telefoniert. Dienstag werden wir den Anbrand des Kaminofens vornehmen und dann können wir das Ganze vom Schornsteinfeger abnehmen lassen.
Ansonsten geht es am Wochenende mit den Innenarbeiten los.
Ich denke der Samstag wird noch aus Vorbereitungsarbeiten bestehen inkl. Kauf der ersten Tapeten und dann geht es los.
Morgen will der Gartenbauer weitermachen mit unsere Parkfläche und unserem Weg.
Dann kommen wir endlich am Montag u.U. schon sauber und ohne Paletten ins Haus.

Die nächsten Wochen werden sicherlich interessant und anstrengend, denn noch steht der Zieltermin Umzug am 1. Januarwochenende.

26.11.2012 – Tag 132 – Unsere Glastür passt nicht

Heute war ich echt frustiert. Wir hatten uns ja auf einer Ausstellung eine Glastür zwischen Windfang und Diele ausgesucht und dann das Glück gehabt, dass wir das Ausstellungsstück zu einem Super Preis bekommen haben.
Leider mussten wir heute feststellen, die Tür passt nicht.
Doch alles der Reihe nach.

Um 9;30 Uhr war ich heute im Haus, denn um 10 Uhr wollte die Firma kommen, die die Tür einbaut. Damit ich nicht dumm rumsitze habe ich begonnen die Steine, die uns die Strassenbauer in den Garten gekippt haben auf Paletten zu stapeln.
Natürlich kam um 10 Uhr niemand. Welcher Handwerker ist schon pünktlich.
Um 11 Uhr war ich dann aber doch langsam sauer, hatte allerdings schon 2 Paletten (400 Steine gestappelt). Habe dann bei der Firma angerufen und erfahren, dass die Monteure mich schon versucht haben zu erreichen. Nur leider unter einer falschen Handynummer. Wo auch immer die die herhaben.
Würde noch so 30-40 Minuten dauern, sie hätten auf der Baustelle davor etwas Probleme gehabt. Also habe ich weitergestapelt und gewartet.
Inzwischen ging das stapeln nicht mehr so schnell. Man glaubt nicht wie schwerr Pflastersteine mit der Zeit werden. Vor allen Dingen wenn einer so zwischen 2 und 3 Kg wiegt.
Natürlich waren es keine 30-40 Minuten sondern noch mal fast ne Stunde und ich hatte fast die 3. Palette voll und inzwischen einen kleinen Weg gebaut, damit ich nicht im Matsch versinke.
Also haben sie angefangen und ich habe weiter gestappelt. Irgendwann sah ich die Tür im Rahmen, dann stand sie wieder daneben und der Monteur war am Telefon. Spätestens da habe ich schon geahnt, dass was nicht stimmt.
Und so war es dann auch. 2 Min später stand der Monteur auf der Terrasse und gab mir sein Handy. Dran war der Chef. Die Tür würde aus unerfindlichen Gründen nicht passen.
Irgendwie ist sie 2-3 cm zu kurz.
Er müsste eine neue bestellen, dann aber natürlich nicht zum Preis des Ausstellungsstück. Wir haben noch ein wenig über den Preis diskutiert, aber da ich unbedingt diese Tür haben wollte habe ich ihm dann den Auftrag gegenben eine neuen zu bestellen. Und wieder sind 300 Euro mehr futsch!
Sah aber auch echt bescheiden aus, wenn die Tür so 2-3 cm in der Luft hängt. Sah irgendwie so aus, als wäre die Tür unten gekürzt worden, denn oben und in der Breite passte sie genau.
Auf jeden Fall habe ich jetzt 3 Paletten Pflastersteine und einen kleinen Weg (in Summe 650 Steine und damit irgendwas zwischen 1300 und 1900 Kg) bewegt.
Da konnte ich mich dann wenigstens nicht mehr so aufregen, denn ich habe mich gefühlt wie ein steinalter Mann. Das gibt garantiert Muskelkater.

Am Nachmittag dann schon wieder am Haus ein Termin.
Die Stadt hat zur Festlegung des Bepflanzungskonzept der Strassenränder eingeladen. Ca. eine Stunde sind alle Anwohner mit dern Leuten von der Stadt rumgelaufen und haben die Art der Bäume, deren Position und die bodendeckende Bepflanzung festgelegt.
Und natürlich die Frage, würden Sie etwas bei der Grünpflege mithelfen?
Die arme Stadt hat nicht genug Geld und da müssen die Anlieger mithelfen, die alle samt zwar schon teuer bezahlt haben. Aber was macht man nicht alles um es schön zu haben. Also haben wir ja gesagt.

Morgen muss ich erst mal mit der e.On telefonieren. Im Moment bekomme ich lauter Briefe von gekündigten Verträgen und neuen Verträgen, dass ich im Moment schon nicht mehr weiss was eigentlich Sache ist.

Versöhnlich hat mich heute nur gestimmt, dass Praktiker wieder 25% Wochen hat. Nun kann ich die Dusche für das Bad und die Arbeitsplatten für die Küche noch günstig an Land ziehen.

24.11.2012 – Tag 130 – OSB Platten auf dem Dachboden

Heute hat unsere Tochter das Sofa abgeholt und uns ihr Altes gebracht als Übergang bis zum Umzug. Geht dann an ihre Schwester weiter.
Das sie kräftige Helfer dabei hatte habe ich die Gelegenheit beim Schopf gepackt und bin mit allen zu Praktiker unsere 40 OSB Platten für den Dachboden abzuholen.
Wir haben die dann gleich zum Haus gefahren und sofort auf den Dachboden geschafft. Nun kann ich in den nächsten Tagen da oben die Platten verlegen und dann können wir schon mal die ganzen Sachen vom Dachboden rüberschaffen.

23.11.2012 – Tag 129 – Aussenarbeiten beginnen

Heute morgen bekam ich schon vom ersten Handwerker einen Anruf wegen des Abnahmeprotokolls. Es war der Elektriker.
Wollte wissen wo genau das Problem mit dem Heizkreisverteiler ist und was noch gemacht werden muss.
Ich habe ihm gesagt, dass ich das Chaos im Verteiler mit den Kabeln und Steurgeräten so nicht akzeptiere, auch wenn er mir sagt, da ist kein Platz und die HS-Bau zahlt keinen größeren Kasten.
Ich möchte nicht jedes Mal, dass mir die Tür entgegengeflogen kommt, wenn ich den Verteiler aufmache.
Dann wird er noch die Zirkulationspumpe anschließen, für die sich bisher keiner verantwortlich gefühlt hat und die Dämmung auf dem Dachboden muss wieder in Ordnung gebracht werden, die sie auf der Suche nach einem Kabel hochgerissen haben.

Kurz nach dem Mittag rief dann mein Gartenbauer an. Er wolle heute so gegen 15 Uhr schon mal anfangen, auch wenn er kommende Woche erst Ende der Woche wieder Zeit hat.
Habe mich ein wenig gewundert. Sonst hören die Handwerker am Freitag um 15 Uhr auf. Mein Gartenbauer fängt um 15 Uhr an.
Bin dann auf der Baustelle gewesen und habe zugeschaut.
In knapp 2 Stunden wurde die Fläche von 60 m² ausgehoben und z.T. wieder mit Frostschutzkies gefüllt und verdichtet.
Ein kompletter LKW an Aushub landet auf der Deponie, da der Boden nicht zu gebrauchen ist.
Event. wollte er heute Abend oder morgen noch weiter machen.

22.11.2012 – Tag 128 – Es gehört uns

Genau 4 Monate und 4 Tage nach dem ersten Spatenstich haben wir heute unser Haus übernommen.
Nach ca. einer Stunde Vorbesprechung mit unserem Baubegleiter haben wir dann fast 2 Stunden gebraucht um die Übergabe abzuwickeln.
Danach hatten wir unseren Schlüssel in der Tasche.
Das Übergabeprotokoll umfasst insgesamt 18 Punkte, die in den kommenden Wochen behoben werden müssen.
Und vielleicht ist uns gelungen am Ende doch noch einen Erfolg bei der umstrittenen Stärke der Dämmung unserer Lüftungsrohre zu erzielen.
Es wird noch ein wenig dauern, bis alle Punkte erledigt sind, aber da es sich im Großen und Ganzen alles um Punkte handelt, die uns bei der Nutzung nicht einschränken ist das OK.
Ein strittiger Punkt bleibt und muss vom Bauträger bzw. dem Fensterhersteller geklärt werden. In der Terrassentür haben wir auf ca. einem Drittel der Fläche Kratzer, die zwar nicht tief doch sehr zahlreich sind.
Und auch in der Frage des Abstand zwischen der Zu- und Fortluftöffnungen unserer Lüftungsanlage kommt noch mal Bewegung. Sollten sich Anzeichen für einen möglichen Lüftungskurzschluss zeigen, werden wir einen Ortstermin mit dern betroffenen Firmen machen.

Nun sind wir dran.
In den komenden Wochen werden wir tapezieren. Ca. 300 m² Tapete an Decken und Wänden, Laminat verlegen (ca. 40 m²) und ich werde mich daran versuchen den HAR mit den Resten unserer Fliesen zu verfliesen.
Dafür habe ich vom 3.12. an Urlaub.
Vor Weihanchten wollen wir fertig sein und dann die Zeit nach Weihnachten für die Umzugsvorbereitungen nutzen.
Wenn alles nach Plan läuft wäre dann am ersten oder zweiten Januarwochenende der Umzug.
Mal sehen ob der Plan aufgeht.

Tja, und irgendwie frage ich mich was ich in Zukunft machen werde, wenn ich morgens und abends nicht mehr auf die Baustelle muss.
Aber ich denke es wird sich was Neues finden.
Auf jeden Fall sind wir weit weg von dem vorhergesagten Nervenzusammenbruch, wenn man ein Haus baut, wie uns immer wieder prophezeit wurde.
Für mich waren die letzten die vier Monate eine Erfahrung, die ich bis hierhin nicht missen möchte. Ich habe viel Zeit investiert, viel telefoniert, viel verhandelt, manchmal mich heftig aufgeregt, aber auch viel gelernt und sehr viel mitgenommen.

21.11.2012 – Tag 127 – Der Kaminofen ist drin

Heute war es soweit. Unser Kaminofen ist eingezogen.
Um 8 Uhr war ich auf der Baustelle und habe gewartet, dass die Kaminbauer kommen.
Nebenbei habe ich begonnen die Fenster zu reinigen, damit wir morgen bei der Übernahme des Hauses auch den Zustand kontrollieren können.
Nebenbei habe ich dem Strassenbauer nach erfolgter Endabnahme durch die Stadt die restlichen Steine (ca. 20 m²) für nen Fünfziger abgekauft und dann gleich noch von seinen Leuten mit dem Radlader in den Garten verfrachten lassen.
Das sollte dann eigentlich für die Wege ums Haus reichen.

Gegen 9:30 Uhr kamen dann endlich die Kaminbauer.
Als erstes haben sie die Wand im Wohnzimmer aufstemmt um die Zuluftleitung vernünftig zu verlegen. Dann folgte das Bohren des Rauchrohr und am Ende wurde dann alles wieder schön zugemauert.
Und dann kam der Ofen. Zunächt nur ein Torso aus schwarzem Metall gefolgt von einer Menge von Speichersteinen, deren Transport nicht so ganz einfach schien. Zumindest hat der eine der Beiden, der sie reinschaffen musste ganz schön gekeucht und war ziemlich rot im Gesicht.
Dann ging es um die Position. Wir hätten den Ofen gerne um 20-30 Grad gedreht zur anderen Ecke hin, da dort die Polstergarnitur stehen wird.
Aber dann wäre der Ofen weiter rübergekommen in Richtung unseres zukünftigen Wohnzimmerschranks und das ging leider nicht, da wir so oder so nur knapp 30 cm Abstand hatten und mind. 20 cm lt. Hersteller haben müssen.
Also steht er nun doch völlig gerade.
Das Puzzle aus Steinen wurde zusammengesetzt, die Schamotte im Brennraum eingesetzt und dann war es nachgut 4 Stunden soweit, dass erste Holz wurde eingelegt.
Allerdings nur ein paar kleine Stücke, denn da der Ofen tagelang in der Halle im Kalten gestanden hatte durfte er nicht gleich zu heiß werden.
Es ging nur darum zu testen, dass der Kamin zieht und die Frischluftzufuhr auch in Ordnung ist.
Dann habe ich noch eine Kurzeinweisung bekommen, aber es kommt so oder so noch mal ein Mitarbeiter vorbei und dann folgt der offizielle Anbrand mit allen Unterlagen für den Schornsteinfeger, der ja auch noch sein OK geben muss.

Während der ganzen Zeit habe ich Fenster für Fenster sauber gemacht. Man glaubt nicht was die Grundreinigung von 13 Fenstern, 3 Terrassentüren und einer Haustür für eine Arbeit ist. Meinen rechten Arm spüre ich auf jeden Fall momentan nicht mehr.
Erfreulich ist, dass ich nicht wirklich viel an den Fenstern gefunden habe. Lediglich die Terrassentür im Wohnzimmer hat an einer Stelle mehrer größere Kratzer. Ich denke die muss auf jeden Fall ersetzt werden.
Alles andere sind Verschmutzungen an den Rahmen, bei denen ich darauf hoffe, dass man sie mit den Mitteln, die unser Bauleiter mitbringt, weg bekommt.

Als ich schon fast Feierabend machen wollte fuhr plötzlich unsere Installationsfirma vor.
Die Toiletten sind noch gekommen und so haben wir nun doch noch die fertigen Bäder bei der Übernahme.
Allerdings ist mir ein Fehler unterlaufen, der auf meine Kappe geht. Eigentlich wollte ich Toiletten in der etwas eckigeren Ausführung (Keramag Renova No.1 Plan).
Leider habe ich im Angebot und damit in der Bestellung nicht richtig hingeschaut und nun sind es doch wieder die in der runden Form (Keramag Renova No. 1).
Aber was soll es. Sie funktionieren ob eckig oder rund. Und wenn das der einzige Fehler war, dann geht die Welt nicht unter.

Zu guter letzt habe ich dann noch alles abgesaugt und ein mal durchgewischt, damit man auch sieht das die Fleisen in Ordnung sind.
Nun sieht es, wenn man von den kahlen Decken und Wänden absieht und der Tatsache, dass in 4 Zimmern noch Bodenbeläge fehlen schon so aus, als könnten wir morgen gleich umziehen.

So nun schauen wir mal was der morgige Tag und die Übernahme mit sich bringt.

20.11.2012 – Tag 126 – Fensterbänke und Endinstallation

Es geht dem Ende entgegen.
Heute morgen musste ich erst mal die Heizung wieder einstellen.
Scheinbar hatten die Elektriker gestern bei der Endabnahme den Strom kurz getrennt und die Estrichtrocknung war damit wieder auf den korrekten Tag gesprungen seit dem sie gestartet worden war. Ich habe sie dann auf Tag 24 vorgestellt um den letzten Trocknungszyklus noch zu durchlaufen und wieder Wärme ins Haus zu bekommen, denn nun waren wir nur noch bei knapp 10 Grad.

Dann wieder ab ins Büro und gegen Mittag wieder auf die Baustelle zur Einweisung in die Heizungsanlage.
Dort angekommen sprang zunächst ins Auge, dass die Fensterbänke drin sind.
Die Handwerker müssen kurz nachdem ich weg war gekommen sein.
Sieht gut aus.
Dann folgte die Heizungseinweisung.
Gott sei Dank gibt es das alles auch noch mal zum nachlesen, denn es gibt viele, sehr viele Einstellmöglichkeiten. Da kann ich noch viel „rumspielen“.
Dann sind wir noch die Liste der offenen Punkte durchgegangen und ich bin wieder ins Büro verschwunden.

Am Abend konnte ich dann die Duscheinrichtungen betrachten und unsere Waschbecken.
Macht was her. So langsam kann man sich vorstellen hier bald einzuziehen.

Allerdings gibt es auch Punkte, die mich so langsam auf die Palme treiben.
Der Installateur sollte noch mal die Isolierung der Lüftungsrohre auf dem Dachboden kontrollieren und wo nötig entsprechend fertigstellen bzw. nachbessern.
Hat er natürlich nur an dem einen Punkt gemacht, der offensichtlich ins Auge gesprungen ist. Nachdem ich mich ein mal durch das Gewirr der Dachkonstruktion gehangelt habe, habe ich noch 3 Stellen gefunden, wo die Dämmung noch immer nicht korrekt ist.
Darf er also noch mal wiederkommen.

19.11.2012 – Tag 125 – Probleme auf der Zielgeraden?

Bis hierhin lief alles gut. Nun doch Probleme auf den letzten Metern?
Doch alles der Reihe nach.

Heute morgen war ich auf der Baustelle um die Lüftungsanlage wieder abzuschalten, damit sie keinen Dreck von den Bauarbeiten ansaugt.
Fast zeitgleich mit mir kamen die Elektriker um nun endgültig alles fertig zu machen. Sie haben die Schalter und Steckdosen wieder eingesetzt, die der Fliesenleger rausgenommen hat und die Kabel der Sattelitenanlage verlegt.
Als ich noch am Besprechen war was zu tun war, da kam unser Fliesenleger wieder um die Restarbeiten zu machen. Wir haben noch ein paar Dinge besprochen und ich bin dann ins Büro gefahren.

Auf dem Weg zum Büro habe ich dann mit unserem Bauleiter geklärt, dass wir den Übergabetermin auf 15 Uhr am Donnerstag legen, damit unser Gutachter dabei sein kann.
Ich habe ihm kurz die Situation bezgl. der Zimmertüren geschildert (eine fehlt, nicht eingestellte Türen).
Anschliessend habe ich dann noch bei unserem Gartenbauer angerufen um zu klären wann es losgeht. Leider habe ich ihn nicht erreicht.
Er hat dann später zurück gerufen und vor Freitag wird nichts passieren, da die Strassenbauer noch immer die Zufahrt blockieren.

Um Punkt 12 Uhr war ich dan wieder auf der Baustelle um wie mit dem Installateur verabredet die Einweisung in die Heizungs- und Lüftungsanlage zu erhalten.
Leider waren die Installateure nicht da.
Ein Anruf hat dann geklärt, dass es wohl krankheitsbedingte Probleme gibt  und man leider vergessen hat mich anzurufen.
Morgen soll es nun losgehen.
Leider habe ich dann am Nachmittag erfahren, dass wir allerdings wohl bis zur Übergabe keine Toiletten haben werden, da diese nicht geliefert wurden.
Sollen Anfang der kommenden Woche kommen. Wenn nicht, dann bekommen wir erstmal übergangsweise eine Standardtoilette im Gäste-WC (bei dem leider eine Tür fehlt).
Tja nun gibt es doch kleine Probleme.

Der Fliesenleger hat dann auch seine Arbeit abgebrochen. Da die Heizung noch in der Estrichruhephase ist, und erst heute Nachmittag wieder angelaufen ist, waren nur 11 Grad im Haus und das war dann für die Silikon- und Acrylabdichtungen doch zu wenig.
Nächste Woche Donnerstag kommt er auf dem Rückweg von seinem Auftrag in Köln vorbei und macht den Rest. Dann läuft die Heizung wieder.

Bis hierhin lief eigentlich alles ohne Probleme. Und nun doch so kurz vor dem Ziel noch lauter Kleinigkeiten, die nicht klappen.
Aber was soll es. Sind nur Kleinigkeiten.
Ab Donnerstag sind wir dann am Zug.